Hundewurst – praktisch, lecker … aber oft unterschätzt
Viele Hundehalter greifen gern zu Hundewurst. Sie ist einfach zu lagern, schnell serviert und wird fast immer begeistert gefressen.
Doch rund um das Thema Hundewurst kursieren viele Irrtümer – wir klären auf, was wirklich stimmt:
❌ Irrtum 1: Hundewurst ist ungesund
Viele denken bei „Wurst“ automatisch an Abfälle, Fett und Füllstoffe.
✅ Fakt: Hochwertige Hundewurst besteht aus echtem Fleisch, Innereien, Gemüse und gesunden Zusätzen – ohne Zucker, Konservierungsmittel oder Getreide.
➡ Achte auf gute Deklaration und transparente Hersteller.
❌ Irrtum 2: Hundewurst ist nur ein Snack, kein vollwertiges Futter
✅ Fakt: Es gibt Alleinfuttermittel in Wurstform, die alle Nährstoffe enthalten, die dein Hund täglich braucht.
➡ Ideal auch als Alternative zu BARF, wenn du auf Reisen bist oder keine Zeit für Rohfütterung hast.
❌ Irrtum 3: Hundewurst ist zu fettig
✅ Fakt: Es gibt viele Sorten mit verschiedenen Fettgehalten – von besonders mager bis energiereich.
➡ Für Diätpläne, Senioren oder empfindliche Hunde einfach eine leichte Sorte wählen.
❌ Irrtum 4: Hundewurst hält nicht lange
✅ Fakt: Ungeöffnete Hundewurst ist oft monatelang haltbar – ungekühlt oder tiefgekühlt, je nach Hersteller.
➡ Geöffnet im Kühlschrank 3–5 Tage – oder portionsweise einfrieren!
❌ Irrtum 5: Hundewurst ist nicht BARF-kompatibel
✅ Fakt: Viele hochwertige Hundewürste sind BARF-orientiert aufgebaut: mit Muskelfleisch, Innereien, Gemüse, Ölen und Zusätzen wie Seealgenmehl oder Kalzium.
➡ Perfekt für BARF-Pausen oder Ergänzung zum Futterplan.
🐾 Fazit: Hundewurst – besser als ihr Ruf
Hundewurst ist längst mehr als ein Snack oder Notfutter. Wer zu hochwertigen Produkten greift, bekommt ein vollwertiges, ausgewogenes Futter, das sich hervorragend in den Alltag integrieren lässt – ob allein oder in Kombination mit BARF.
Wichtig ist wie immer: Qualität zählt.



