Edelstahl-Hundenapf mit rohem Fleisch, Karotten und Gemüse auf einer sonnigen Wiese, neben einem sitzenden Golden Retriever – natürlich und frisch präsentiert.

Warum immer mehr Hundehalter auf BARF umsteigen

Heinrich Sawatzky|
Immer mehr Hundehalter steigen auf BARF um, weil sie natürliche und kontrollierte Ernährung wollen. Die Vorteile liegen auf der Hand: bessere Gesundheit, transparente Zutaten und eine Fütterung, die dem Hund wirklich guttut. Dank fertiger Menüs und praktischer Liefermodelle ist der Umstieg heute einfacher denn je.

Ein Trend, der bleibt: BARF boomt

Noch vor einigen Jahren war Rohfütterung eine Nische – heute ist BARF in aller Munde. Immer mehr Hundehalter entscheiden sich bewusst gegen Industriefutter und für eine natürliche, artgerechte Ernährung. Aber was steckt dahinter?


✅ 1. Kontrolle über die Zutaten

Viele Hundebesitzer wollen ganz genau wissen, was im Napf landet.
Bei BARF bestimmst du selbst, welches Fleisch, welches Gemüse und welche Zusätze dein Hund bekommt – ohne versteckte Füllstoffe, Zucker oder Konservierungsmittel.

➡ Das schafft Vertrauen – besonders bei Hunden mit Allergien, Unverträglichkeiten oder gesundheitlichen Problemen.


🩺 2. Gesundheitliche Vorteile – sichtbar und messbar

BARF hat sich bei vielen Hunden positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgewirkt. Halter berichten von:

  • Weniger Verdauungsproblemen

  • Festerem Kot und weniger Blähungen

  • Glänzendem Fell und gesunder Haut

  • Reduziertem Zahnstein

  • Mehr Energie und Ausgeglichenheit

➡ Viele Tierärzte mit Ernährungsschwerpunkt bestätigen diese Beobachtungen.


🧬 3. Artgerechter geht’s kaum

BARF orientiert sich an der Ernährung des Wolfes – dem Vorfahren unserer Hunde.
Statt Trockenpellets gibt’s: frisches Fleisch, Innereien, Knochen, Gemüse, Obst und gesunde Öle.
➡ Das Ergebnis: Eine biologisch sinnvolle Fütterung, die den Organismus nicht belastet.


🌿 4. Rückbesinnung auf Natürlichkeit

Immer mehr Menschen hinterfragen auch ihre eigene Ernährung – Bio, Clean Eating, Regionalität.
Kein Wunder, dass viele auch bei ihrem Hund auf natürliche, unverarbeitete Nahrung setzen.

➡ BARF ist die logische Folge dieser bewussten Lebensweise.


🧊 5. Fertige BARF-Menüs & Abos machen es einfach

Früher war BARFen aufwendig – heute gibt es vorportionierte Tiefkühlmenüs, Ergänzungsmischungen und praktische Abo-Modelle.

➡ Das heißt: Keine Rechnerei, kein Aufwand – nur gesunde Ernährung.


💬 Was unsere Kunden sagen:

„Seit wir barfen, hat unser Hund keine Hautprobleme mehr.“
„Das Fell glänzt wie nie – und der Tierarzt ist begeistert.“
„Ich wusste gar nicht, wie viel unnötiges Zeug im Trockenfutter steckt …“

➡ Erfahrungen wie diese zeigen, warum BARF nicht nur ein Trend, sondern eine dauerhafte Veränderung ist.


🐾 Fazit:

BARF ist mehr als nur ein Ernährungskonzept – es ist ein Ausdruck von Verantwortung, Achtsamkeit und Tierliebe.
Wer seinem Hund etwas wirklich Gutes tun will, setzt auf Frische statt Fertigfutter.
Und wir helfen dir gern beim Einstieg – mit Beratung, fertigen Menüs und individuellen Lösungen.

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