Glücklicher Hund liegt auf einer Wiese neben einem Teller mit rohem Fleisch, Knochen, Brokkoli, Karotten, Erdbeere und anderen frischen Zutaten – Symbol für natürliche Hundeernährung im Freien.

Was ist BARF? Der natürliche Weg zur gesunden Hundeernährung

Heinrich Sawatzky|
BARF steht für „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“ und orientiert sich an der natürlichen Ernährung von Hunden. Es besteht aus rohem Fleisch, Knochen, Gemüse, Obst und Ölen – individuell abgestimmt auf den Bedarf des Tieres. Viele Hundebesitzer berichten von gesundheitlichen Vorteilen wie besserer Verdauung, glänzendem Fell und mehr Energie. Damit BARF wirklich gesund ist, sollte es ausgewogen und gut geplant sein. Mit fertigen Mischungen und Abo-Modellen ist die Fütterung heute einfacher denn je.

Immer mehr Hundebesitzer stellen sich die Frage: Was ist eigentlich BARF – und warum schwören so viele darauf?
BARF steht für „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“ und orientiert sich an der natürlichen Ernährung von Wölfen – also dem Vorfahren unserer Hunde. Ziel ist es, den Hund möglichst ursprünglich, gesund und frei von künstlichen Zusätzen zu ernähren.


🥩 Was gehört zum BARF-Konzept?

BARF besteht in der Regel aus:

  • Frischem Fleisch (Muskelfleisch, Innereien)

  • Knochen (z. B. Hühnerhälse, Kalbsbrustbein – roh, niemals gekocht!)

  • Gemüse und Obst (z. B. Karotten, Zucchini, Äpfel – immer fein püriert)

  • Ölen & Zusätzen (Lachsöl, Seealgenmehl, Mineralien zur Ergänzung)

Die Zusammensetzung variiert je nach Alter, Aktivität, Gesundheitszustand und Vorlieben des Hundes. Genau das ist der große Vorteil: BARF ist individuell anpassbar.


🐕 Warum ist BARF so beliebt?

Viele Halter berichten von spürbaren Vorteilen durch BARF-Fütterung:

  • Bessere Verdauung (kleinere, festere Kotmengen)

  • Gesundes Fell & weniger Hautprobleme

  • Weniger Zahnbelag und frischerer Atem

  • Mehr Energie und Vitalität

  • Weniger Allergien durch den Verzicht auf künstliche Zusätze

Zudem wissen viele Hundebesitzer gern, was genau im Napf landet – und das geht mit rohem Futter deutlich transparenter als mit Industriefutter.


⚖️ Ist BARF nicht kompliziert?

Am Anfang kann es nach viel Aufwand aussehen – doch mit einem passenden Futterplan und der richtigen Vorbereitung wird BARF schnell zur Routine. Viele Anbieter (wie wir auf BARF-Tiernahrung.de 😉) bieten bereits vorgefertigte Mischungen, abgestimmt auf den Nährstoffbedarf deines Hundes.

Und wer es noch einfacher will: Abo-Modelle mit regelmäßiger Lieferung machen BARF genauso bequem wie Trockenfutter – nur deutlich gesünder.


🛑 Gibt es Risiken?

Ja – wenn man ohne Wissen einfach drauflos füttert. Eine unausgewogene BARF-Ernährung kann zu Mangelerscheinungen führen. Deshalb ist eine gute Beratung (z. B. durch Tierärzte mit BARF-Erfahrung oder spezialisierte Anbieter) wichtig. Wer sich an die Regeln hält, hat jedoch nichts zu befürchten.


🐾 Fazit: Zurück zur Natur – für ein gesünderes Hundeleben

BARF ist mehr als nur ein Futtertrend – es ist eine Rückbesinnung auf das, was Hunde wirklich brauchen. Natürlich, frisch und individuell abgestimmt.

Wenn du deinem Hund etwas richtig Gutes tun willst, lohnt sich ein Blick in die Welt des Barfens – und wir helfen dir gern dabei!


👉 Du willst mit BARF starten, bist aber unsicher?
Dann melde dich bei uns – wir beraten dich kostenlos und stellen dir deinen ersten Futterplan zusammen.

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